Kolariks Freizeitbetriebe GmbH

Waldsteingartenstrasse 128
A-1020 Wien
Tel: +43 (0) 1 729 49 99
Mail: office@kolarik.at
www.kolarik.at

Die Luftburg im Prater

Das größte Bio-Restaurant der Welt



Seit 1991 gibt es Kolariks Freizeitbetriebe im Wiener Prater. Gegründet von Elisabeth Kolarik zeichnen sich die dazugehörigen Betriebe – Luftburg – Kolarik im Prater, Praterfee die Luftburg-Erlebniswelt und Urban Lodge Apartments vor allem durch ihre Familienfreundlichkeit, ihr Streben nach Nachhaltigkeit und Innovation aus.

Seit 2020 wird das Unternehmen von Paul, Sohn von Luftburgen-Erfinderin Elisabeth Kolarik, und seiner Frau Bianca geführt. Als Eltern von drei Kindern wird das Konzept der Familienfreundlichkeit ganz im Sinne der Erfinderin weitergelebt.

Mit Wiedereröffnung 2021 wurde nicht nur der gesamte Innenraum mit natürlichen Farben und Wohlfühlmaterialien neu gestaltet, sondern es erfolgte auch die 100% Umstellung auf biologische Getränke. Da bereits seit 2019 alle Speisen in 100% Bio-Qualität serviert werden, ist es nun geschafft – das Restaurant Luftburg – Kolarik im Prater ist das größte Bio-Restaurant der Welt! Das heißt Genuss mit gutem Gewissen – die legendäre gesurte Bio-Stelze kommt ausschließlich von Tieren aus artgerechter Haltung, der dazugehörige Krautsalat aus ökologisch kontrolliertem Anbau.

Bei der Umstellung auf Bio und den vielen Schritten in Richtung Nachhaltigkeit (hauseigene Photovoltaikanlage, Wärmerückgewinnungsanlage, E-Autos, etc…)  kam zuerst die Frage „Was bringt es?“ und nicht „Was kostet es?“ – Der Ansatz der Nachhaltigkeit kommt bei Familie Kolarik aus dem inneren Antrieb und Bewusstsein, dass es keinen Planeten B gibt. „Wir sehen es als unsere soziale Verpflichtung, auch den kommenden Generationen gegenüber, schonend und bewusst mit den Ressourcen umzugehen, die uns zur Verfügung stehen. Auch unsere Firmenvision „Gastfreundschaft – spürbar – nachhaltig“ steht in diesem Zeichen. Für die Möglichkeit unseren Gästen Bio-Genuss mit gutem Gewissen bieten zu können, nehmen wir gerne eine kleine Preissteigerung in der Beschaffung und somit Reduktion des Deckungsbeitrages in Kauf.“ sagt Geschäftsführer Paul Kolarik.




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